GEBURTSDATUM:
3.7.1950
LEBENSLAUF
Unternehmensgründer und Gesellschafter der Unternehmensgruppe Heiligenfeld bis zur Pensionierung: Kaufmännischer Direktor
www.heiligenfeld.de
1971 Schulabschluß: Abitur, Gymnasium Bad Kissingen
1971/1972 Wehrpflicht
1973/1974 Hotelfachschule Garmisch Partenkirchen, Abschluß als Jahrgangsbester
1974 Ausbildereignungsprüfung IHK Würzburg
1983 Abschluß des Bayerischen Wirtebriefes, BHG-HoGa
1999 Abschlußprüfung zum EFQM-Assessor (Qualitätsmanagement)
1990 Umwandlung des Familienbetriebs Hotel Fürst Bismarck in eine psychosomatische Fachklinik mit 43 Betten und 25 Mitarbeitern Übernahme aller Hotelmitarbeiter
HOBBYS:
wandern, Tandem fahren, reisen, segeln, lesen
MITGLIEDSCHAFTEN:
- 1967 Eintritt in die Junge Union, seit 1981 Mitglied CSU
davon 5 Wahlperioden in der Vorstandschaft der Orts-CSU
www.csu-badkissingen.de - Mitbegründer und 2. Vorsitzender Rakoczy-Verein Bad Kissingen
- 2. Vorsitzender des Vereins Freunde der Berufsschule Bad Kissingen: https://www.bs-kg.de/foerderverein
- Gründungsmitglied und Mitglied im Förderverein Saline
- Kolping Garitz
- IHK: Mitglied der Vollversammlung und des Gremialausschusses
- Heimatverein Botenlauben: https://www.botenlauben-festspiele.de/
- Förderverein Kurorchester: https://www.foerderverein-philharmonie-kissingen.de/
- Mitglied im Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband, Bezirk Unterfranken: https://www.dehoga-bayern.de
- Pfadfinder Bad Kissingen: http://www.pfadfinder-badkissingen.de/
Meine Schwerpunktthemen - dafür trete ich an:
Nachhaltigkeit
- Ziel: den eigenen Betrieb und Bad Kissingen zum Vorbild für umfassende Nachhaltigkeit entwickeln, u.a. klimaneutrale Institution, mit allen Organisationsformen, z.B. mehr Elektrotankstellen, Stärkung der E-Mobilität bei Fortbewegung. KFZ-Bestand, hin auch zu Wasserstofftankstellen
- Anbindung an Partner für neue Entwicklungen
- Unterstützung für alle Mitarbeiter des Betriebes, Bürger und Unternehmen, die sich nachhaltiger entwickeln wollen z.B. durch Kooperation, Beratung, auch zur Beschaffung von Zuschüssen, MA-Fahrräder als E-Bike, seit 14 Jahren E-KFZ für Stadtfahrten und Bahnhofsabholung.
- mehr Kooperation mit Kommune und Landkreis.
- Fahrradfreundliche Stadt mit Fahrradparkplätzen
- durchgehende Fahrradverbindungen aus allen Richtungen bis zum Zentrum
- Stärkung und Ausweitung des öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV)
- Unterstützung für Pendler von PKW auf ÖPNV umzusteigen, z.B. durch Ausweitung der Zeiten für ÖPNV
Zukunftsorientierung
- Mitarbeit im Betrieb zur Ausrichtung auf langfristige und umfassende Zukunftsorientierung
- Einladung von Zukunftsforschern
- Symposien, Seminare und Kongresse zur Zukunftsentwicklung nach Heiligenfeld und den Kongressen der Akademie Heiligenfeld-Akademie bringen. https://www.akademie-heiligenfeld.de
- Partnerschaft dazu im privaten und betrieblichen Zusammenhang verstärken und unterstützen
- Anregungen und Austausch bei Partnerbetrieben unterstützen, fördern und fordern, z.B. bei https://www.boemmelbau.de
Kreativität
- Unterstützung von Kindergärten, Schulen, Betrieben bei Projekten zur Werteorientierung, für ein GUTES LEBEN und einen guten Umgang miteinander, über Menschlichkeit mit anderen
- Unterstützung gemeinnütziger und nachhaltiger Projekte, Familienprojekte, Jung-mit-Alt-Projekte
- Betreuung älterer und bewegungseingeschränkter Personen durch z.B. Fahrdienste
- Unterstützung gemeinnütziger Projekte, z.B. Förderung der Jugend, Linderung von Familienproblemen und Notsituationen
- Soziales Engagement privat und im Betrieb, z.B. Spenden bei Rumänienhilfe, in Sri Lanka, in der Ukraine-Krise,
- Durch Gründung und Weiterentwicklung des gemeinnützigen Vereins der Stiftung Heiligenfeld e.V., damit Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen, Menschen in Notsituationen direkt oder über Sozialpartner, z.B. Maria Bildhausen, German Helping Hands, Sozialprojekte für Mitarbeiter, regelmäßige Weihnachtsspende der Unternehmensgruppe Heiligenfeld
Werteorientierung
- Unterstützung von Kindergärten, Schulen, Betrieben bei Projekten zur Werteorientierung, für ein GUTES LEBEN und einen guten Umgang miteinander, über Menschlichkeit mit anderen
- Unterstützung gemeinnütziger und nachhaltiger Projekte, Familienprojekte, Jung-mit-Alt-Projekte
- Betreuung älterer und bewegungseingeschränkter Personen durch z.B. Fahrdienste
Unterstützung gemeinnütziger Projekte, z.B. Förderung der Jugend, Linderung von Familienproblemen und Notsituationen
Wirtschaftlichkeit
- Gute Balance zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten, privat, betrieblich, politisch, vor allem in der Kommune.
- z. B. durch weniger Gutachten für öffentliche Projekte, dafür mehr Bürgerbeteiligung und -befragung
- Gezielte Anstrengungen zur besseren Auslastung im eigenen Betrieb und der Stadt, z.B. durch Stärkung Kurverein, Werbegemeinschaft, Messebesuche, in Kooperation mit den Gewerbetreibenden
- Bessere Vermarktung der Welt-Erbe-Gedankens zusammen mit allen Menschen und Betrieben der Regional
- Kulturereignisse, Wert- und Verkaufssteigerung statt Defizitbegrenzung, unter Einbeziehung der Bürger und Gewebetreibenden
- Bürgerengagement unterstützen und fördern, Beispiele:
blühendes Band im Luitpoldpark, Verschönerung der Ortseingänge, Allee der 100 Bismarck-Eichen, Baumlehrpfad, Walking-Strecke - Prämierung besonderer Projekte von Kooperation in und mit der Stadt und untereinander