Interessantes Interview zur Entstehungsgeschichte von Heiligenfeld:
Eine gemeinsame Vision führte im Jahre 1990 zwei Unternehmer zusammen: Fritz Lang und Dr. Joachim Galuska wollten eine Psychosomatische Medizin gestalten, die an erster Stelle die Menschen mit ihren Bedürfnissen sieht. Im fränkischen Bad Kissingen wurde dieser Wunsch Wirklichkeit. Als Mutterhaus des Unternehmens entstand eine erste Klinik – 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuten damals bis zu 43 Patientinnen und Patienten. Der Familienbetrieb entwickelte sich rasch zu einem innovativen Gesundheitsunternehmen, das bis heute Werte und Wirtschaftlichkeit konsequent verbindet. Mittlerweile investieren über 600 Menschen ihre kreative Energie in den anhaltenden Erfolg der Heiligenfeld Kliniken. In fünf Häusern widmen sie sich der Behandlung psychosomatischer und somatischer Erkrankungen. Hinzu kommt ein eigenes Ärztezentrum, mit dem sich die Heiligenfeld Kliniken in Bad Kissingen als ambulanter Anbieter hochwertiger Medizin engagieren. Eine hauseigene Akademie organisiert außerdem richtungweisende Fortbildungen und Kongresse, die die Entwicklung des Unternehmens mit immer neuen Impulsen begleiten. Kongressbesucher Bernd Uhlen traf beide in einer der Vortragspausen vor dem ‚Ei des Kolumbus‘ Kunstobjektes am Littmann-Saal und bat sie (etwas überrumpelnd), spontan noch einmal rückzublicken wie alles mit Heiligenfeld begann.